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PJ-Tertial Visceralchirurgie in Universitaetsklinikum Heidelberg (7/2018 bis 9/2018)
- Station(en)
- 5
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- - sehr nettes Team auf Station
- in der Ambulanz gibt es viel eigenständiges zu tun, allerdings wird man überhaupt nicht eingearbeitet
- Hauptaufgabe sind BE, Nadeln und Patienten aufnehmen sowie andere unbeliebte Aufgaben, die sonst keiner machen möchte
- teilweise sind alle Ärzte im OP und man ist dann für die Station allein "verantwortlich"...kann gut oder auch schlecht sein
- man wird häufig nur zum Ablegen des Patienten in den OP gerufen
- im OP größtenteils Haken und Klappe halten
- OP Ablösung ab 16 Uhr klappt eigentlich nie
- Visite öfters morgens, lange vor Dienstbeginn
- Unterricht verpflichtend 3x /Woche um 16 Uhr
- insgesamt ist der Zuwachs an Wissen und Fähigkeiten als sehr gering anzusehen
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Repetitorien
Fallbesprechung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Mitoperieren
Notaufnahme
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13