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PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Halle (5/2018 bis 9/2018)
- Station(en)
- Gastroenterologie/Pulmologie
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Station
- Heimatuni
- Halle
- Kommentar
- Das Team, insbesondere die Assistenzärzte (die natürlich wechseln), hat ein lehrreiches uns spaßiges Tertial ermöglicht. Ein bisschen Eigenengagement gehört dazu, dann kann man ohne weitere ein eigenes Zimmer betreuen. Gut strukturierte Morgenbesprechungen machen es möglich, dass man viele Bilder sieht und viele Fälle kennenlernt. Zu diesen Besprechungen gehört auch ein Fortbildungsvortrag und eine Studienvorstellung durch die Ärzte pro Woche, die auch durchaus interessant sind. Konstruktive Kritik war gern gesehen und wurde angenommen.
Die Ärzte der Funktionsabteilung freuen sich über Beteiligung und erklären auch gerne.
Mittagessen bis 3.70 Euro kostenlos (habe jeden Tag mit dem Team gegessen), 300 Euro Vergütung, 3 Studientage pro Tertial, 3 Seminare sind Pflicht, Blutabnahmedienst übernimmt die meisten Blutentnahmen/Flexülen.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Blut abnehmen
Braunülen legen
Punktionen
Patienten aufnehmen
Rehas anmelden
Patienten untersuchen
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.73
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