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PJ-Tertial Anästhesiologie in Charite Campus Benjamin Franklin (7/2018 bis 10/2018)
- Station(en)
- OP/Intensivstation
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Generell hat mir das Tertial gut gefallen, daher im folgenden noch einmal eine etwas detaillierteere Beschreibung:
positiv:
- sehr junges und engagiertes Team, wenn man Fragen hat findet sich eigentlich immer jemand der einem weiterhelfen kann und auch bereit ist dies zu tun
- sehr große Breite an Eingriffen im OP von Unfall/Ortho, Allgemein-/Visceral-, Gefäß-, Neuro-CH, bis hin zu Uro/Gyn und Kinderanästhesie (eher selten)
- kompetenete Oberärzte
- im OP recht freie Wahl, nach interesse
- Möglichkeit praktische Fähigkeiten anzuwenden im OP
- Teaching Arztabhängig
- große ITS mit Schwerepunkt OP-Intensivmed und Weaningbereich
- Möglichkeit an Interner Fortbildung für Assisstenten teilzunehmen
- Auf Eigeninitiative vieles Möglich (NEF, PACU, Schockraum)
negativ
- große Klinik teilsweise unübersichtlich
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
EKG - Tätigkeiten
- EKGs
Röntgenbesprechung
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten untersuchen
Punktionen
Patienten aufnehmen
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben
Braunülen legen
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2