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PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum Ingolstadt (5/2018 bis 9/2018)
- Station(en)
- OP, Intensiv, Palliativ
- Einsatzbereiche
- OP, Diagnostik, Station
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Ich kann die Anästhesie in Ingolstadt nur empfehlen. Aktuell gibt es nur 2 PJ Plätze pro Tertial, sodass man im eingesetzten Bereich der einzige PJler ist. Die Ärzte v.a. auch Oberärzte sind super hilfsbereit und woll, dass man etwas lernt. Intubation, Narkose Einleitung, Führung und Ausleitung können unter Aufsicht selbständig gemacht werden. Ich durfte zudem ZVKs Arterien und PDAs stechen, Notarzt (Bodengebunden) fahren und auf der Intensivstation eigene Patienten betreuen. Dazu gibt es 399€ und 250€ Wohnzuschuss.
- Bewerbung
- Kein Problem. Läift ganz normal über die LMU
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- EKGs
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Notaufnahme
Punktionen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 649
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1
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