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PJ-Tertial Innere in Klinikum Lahr-Ettenheim (5/2018 bis 9/2018)
- Station(en)
- 4A, 6A, 7A, 4C, Endoskopie
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Saarbruecken
- Kommentar
- Wenn man sich für das Innere Tertial in Lahr entscheidet macht, man sicher nichts falsch. Man bekommt ein wirklich anständiges Gehalt und einen regelmäßig durchgeführten Unterricht. Natürlich bleibt einem lästiges Blutabnehmen nicht erspart und einige der Assistenzärzte sind nicht besonders motiviert die PJ einzubinden oder zu unterrichten.
Mir hat sehr gut gefallen, dass man von Anfang an einen eigenen Computerzugang bekommen hat und sofort Briefe schreiben und Untersuchungen anmelden durfte. In der Notaufnahme wird auch von einem erwartet, dass man Patienten aufnimmt und diese untersucht. Somit ist hier fast selbstständiges Arbeiten möglich, Auf Station hatte ich gelegentlich auch meine eigenen Patienten, was aber nicht die Regel war.
- Bewerbung
- Über Portal der Uni Freiburg. Für externe ist dies ein wenig verwirrend, da die Reihenfolge nicht klar festzulegen ist.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- EKG
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Untersuchungen anmelden
Notaufnahme
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 649
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.87
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