Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Kardiologie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (8/2006 bis 10/2006)
- Station(en)
- Kardiologie H7
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Die 8 Wochen auf der H7 waren meine ersten 8 Wochen des gesamten PJ´s und insgesamt auf jeden Fall gut!
Die Stationsärzte waren alle sehr nett, man konnte immer Fragen stellen und ab und zu haben sie sogar extra Unterricht mit uns gemacht (die Themen hatten wir vorher verteilt und vorbereitet). In den ersten Wochen waren bloß neben mir und einem weiteren PJ´ler noch bis zu 4 weitere Famulanten da, so dass wir in dieser Zeit doch manchmal nichts zu tun hatten; optimal war es mit 2-3 Studenten, da morgens doch immer viele Blutentnahmen, Braunülen und Aufnahmen zu erledigen waren.
Der Unterricht im UKE war auch gut, jeden Tag mittags 1 Stunde und Dienstags zusätzlich noch vormittags eine Stunde Lehrvisite.
Insgesamt wie gesagt eine gute Zeit!
- Bewerbung
- 2 Monate vorher
- Unterricht
- Häufiger als 5x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.8