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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt (11/2006 bis 12/2006)
- Station(en)
- Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Dresden
- Kommentar
- Rettungstelle im KHDF ist 8 Wochen lang nur bedingt aushaltbar.
Junge Assistenzärzte oft überfordert, mensch bekommt nichts gezeigt, Stationsarzt ein Psychopath und der andere Facharzt lahm und träge.
Es war sehr anstrengend und mensch kam nie pünktlich nach Hause.
Gut war das ambulante Operieren mit den Handchirurgen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 6
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.8