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PJ-Tertial Urologie in UniversitaetsSpital Zuerich (USZ) (2/2008 bis 3/2008)
- Station(en)
- B und weitere
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- Hab 4 Wo Famulatur gemacht und war etwas überrascht, dass ich wie ein PJler behandelt wurde. Zumal das meine erste klische Famulatur war. Musste die Patienten am prä-OP-Tag aufnehmen, komplett untersuchen, Ultraschall machen und eventuell weitere Untersuchungen anfordern. Die Patienten hab ich dann am nachmittag den Oberärzten (also Operateuren) vorgestellt. Bis dahin musste also alles fertig sein, was natürlich einen gewissen Druck darstellte. Deshalb habe ich aber in der Uro so viel gelernt. Mein mir zugeteilter Assistenzarzt war ziemlich hilfsbereit und is auch mal in die Bresche für mich gesprungen. Alles in allem war das Team ziemlich freundlich und hilfsbereit, wenn auch mit gewissen Erwartungen.
- Bewerbung
- Ca ein halbes Jahr vorher (in Uro zu kommen ist scheinbar relativ leicht)
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
EKGs
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 800 Sfr
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.8