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PJ-Tertial Gynäkologie in Kantonsspital St. Gallen (7/2018 bis 9/2018)
- Station(en)
- Wochenbett
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Als letztes Tertial im PJ völling ungeeignet. Man wird haupsächlich im OP zum Hakenhalten eingesetzt und um Patientinnen nach Geburt zu entlassen. Die versprochene Rotation ins Brustzentrum oder in den Kreißsaal war nicht gegeben, weil im OP immer mindestens zwei PJler gebraucht werden. Eingearbeitet wurde niemand von uns, dafür aber angemotzt, wenn wir etwas nicht wussten, z.b. Wo im OP die Zettel hingehören.Denn sie Ärztin die uns einarbeiten sollte, war selber neu.0 Wer sich nur für OP interessiert, ist hier sicher richtiger als jemand, der auch Geburtshilfe lernen möchte.
Die Stimmung ist so bescheiden, dass von uns einige gekündigt haben, zu recht!
- Bewerbung
- Ein Jahr vorher, kurzfristig meist noch möglich
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- EKGs
Briefe schreiben
Botengänge (Nichtärztl.)
Mitoperieren
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 1100
Noten
- Team/Station
- 6
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.93