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PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Halle (7/2018 bis 9/2018)
- Station(en)
- Nephrologie
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Halle
- Kommentar
- Vor Tertialbeginn gibt man beim Sekretariat des Department für Innere Medizin seine Einsatzwünsche an (12 Wochen X, 4 Wochen Y).
Das Team der Klinik für Innere II ist sehr nett, das Patientenaufkommen sehr abwechslungsreich (50% allgemein-internistisch, aber auch spannende Kolibris).
Der TAgesablauf war so, dass ich morgens erstmal die Blutentnahmen und Flexülen gemacht hab (im Durchschnitt vielleicht 8/Tag), zur Visite hab ich das Blutabnehmen aber unterbrochen. Meist eine Aufnahme am Tag, da die Stationsärzte ihre Aufnahmen auch selbst machen. Bin immer gern ins PJ gegangen, mein Highlight waren die Pleurapunktionen. CA-Visite und OA-Visite je einmal wöchentlich, ich hatte leider nicht die Zeit Patienten zur Visite vorzubereiten, da ich während der Vorbesprechung der Visite immer am Blut abnehmen war.
großes PLUS: nettes Team, gemeinsames Mittagessen, pünktlich Schluss
Für alle die an die Uniklinik wollen, ist die Innere II die beste Wahl!
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- EKG
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13