Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Bundeswehrkrankenhaus (3/2018 bis 6/2018)
- Station(en)
- H1
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Sehr gute Betreuung!! Der Chef der Abteilung fördert motivierte Studis, erklärt viel und hält wöchentlich eine Chefarztvisite, die er dem Nachwuchs im Sinne einer Lehrvisite widmet. Man wird auch in seinen OP´s eingeteilt, um Wissen unter Beweis stellen zu können. Wenn man wissenschaftlich interessiert ist, kann man dies, falls es sich ergibt in einer möglichen Publikation zeigen. Man bekommt die Möglichkeit zu nähen und wird bei der OP einbezogen. Ich kann mich nur sehr positiv über mein dortiges PJ- Tertial äußern. Das Team ist jung, witzig und verständnisvoll! Wenn man fleißig ist, wird das auf jeden Fall honoriert, wenn nicht, dann eben nicht.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Nahtkurs
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
EKG - Tätigkeiten
- Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Poliklinik
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung
EKGs
Chirurgische Wundversorgung
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Blut abnehmen
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.