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PJ-Tertial Chirurgie in Inselspital Bern (8/2008 bis 9/2008)
- Station(en)
- Handchirurgie
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Dresden
- Kommentar
- Kleines Team, daher sehr familiäres Klima.
Man wird als PJler direkt mit in den Arbeitsablauf integriert, jedoch nicht "zu fest" eingeplant, daher steht es einem frei ob man mit in den OP geht (dank eigener Lupenbrille für PJler sieht man viel, darf recht viel machen), auf Station verbleibt (viele Verbandwechsel usw) oder in die Polikl. geht (und eigene Pat. betreut).
Fazit: sehr viel gelernt über Handchirurgie, und das bei sehr entspannter und netter Atmosphäre. Für alle die sich wirklich für Handchirugie interssieren ausnahmslos zu empfehlen!
- Bewerbung
- Habe sehr kurzfristig den Platz bekommen, sonst längerfristig im Sekretariat anmelden.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Gipsanlage
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 600
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07