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PJ-Tertial Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (8/2007 bis 12/2008)
- Station(en)
- Rotiert durch fast alle Bereiche
- Einsatzbereiche
- OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- In der Anästhesie und auf der Intensivstation hat es immer Spaß gemacht und alle waren sehr nett zu den PJlern. Viel gelernt und machen dürfen. War wirklich echt super! Man muss allerdings eigenes Interesse zeigen, sonst kommt man sich überflüssig vor.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13