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PJ-Tertial Innere in Martin-Luther-Krankenhaus (7/2018 bis 10/2018)
- Station(en)
- Innere / Überwiegend Gastro
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Vorsicht ! Wegbleiben !
- nicht mit der Chirurgie verwechseln, dort kann man ein super Tertial haben, nicht in der Inneren.
Selbst für Berliner Verhältnisse geht es hier ziemlich chaotisch zu. Man weiß nicht wer sein Ansprechpartner ist, man bekommt eine Station zugeteilt, auf der man dann auch lange bleibt (am besten nicht ! auf die Privatstation gehen!). Allein die Tatsache, dass hier regelmäßig Leasing Ärzte und Schwestern eingestellt werden müssen, weil keiner Lust hat zu erscheinen, spricht Bände. Fragen kann man bei chronischem Personalmangel und chronischem stresspegel leider nicht stellen. Das IT System ist verdammt langsam, eine Einführung bekommt man nicht. Positiv zu erwähnen ist die doch ausgesprochen nette Pflege, die allerdings auch durch die teils unsympathische Ärzteschaft häufig nicht mehr zur Arbeit erscheinen will.
Außer Blutabnahmen und Botengängen macht man hier auch nichts. Dafür werden regelmäßig meist recht gute Fortbildungen für alle PJler angeboten (nicht nur Innere, sondern auch Gyn, Radio, Anästhesie, etc.).
Alles in Allem, die Innere hier bitte melden
- Bewerbung
- PJ Portal
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 6
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 6
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.67