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PJ-Tertial Neurochirurgie in Universitaetsklinikum Mannheim (8/2018 bis 11/2018)
- Station(en)
- I-44, Intensiv
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Das durchweg junge Team ist sehr nett und hilfsbereit. Wer Interesse zeigt kann hier viel lernen. Es gibt immer viel zu tun, also hat man auch Möglichkeiten mit in den OP zu gehen und dort etwas zu lernen. Dieser ist technisch auf dem neuesten Stand (Hybrid OP, Mikroskope, Navigation). Daneben kann man hier den Stationsalltag gut lernen und darf früh Patienten selbst betreuen.
Drainagen ziehen, Wundversorgung und Lumbalpunktionen kann man hier regelmäßig machen. Auch eine Entlastung eines subduralen Hämatoms war bei mir drin.
Der Kontakt zur Pflege war angenehm.
Eigener Studenten Unterricht findet nicht wirklich statt, dafür gibt es wöchentlich einen journal Club und Forschungsreport für alle, was immer interessant war.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Untersuchungen anmelden
Mitoperieren
Braunülen legen
Punktionen
Chirurgische Wundversorgung
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
- Gehalt in EUR
- 200
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33
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