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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Erlangen (10/2008 bis 11/2008)
- Station(en)
- B6
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- PJler werden in der Chirurgie ärztlicherseits und von Seiten der Pflege als unmündige Sklaven behandelt. Die Devise: Maul halten und arbeiten scheint oberstes Gebot. Von Menschlichkeit keine Spur. Stattdessen Ausbeutung bis zum Burnout. Rauher Umgangston. Keine Lehre, bzw der Besuch von angebotenen Lehrveranstaltungen ist durch feste Einplanung im OP-Programm nicht möglich. Mehr als Sechsstündige, kraftraubende Hakenhaltertätigkeit ohne Pause ist keine Seltenheit. Als Entschädigung gibts nicht mal ein Dankeschön. So ein Tertial als Ausbildung darzustellen ist ein echtes Armutszeugnis für eine Uniklinik.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 6
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 6
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 5.27