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PJ-Tertial Chirurgie in Evangelisches Krankenhaus (11/2018 bis 3/2019)
- Station(en)
- 5,6,7,43
- Einsatzbereiche
- OP, Notaufnahme, Station
- Heimatuni
- Duesseldorf
- Kommentar
- Obwohl ich nicht Chirurg werden möchte, fand ich das Tertial in Mülheim insgesamt gut. Man konnte eine Menge lernen.
Pro:
- gute Atmosphäre innerhalb der Abteilungen
- mit am Tisch Stehen und nachher Zunähen war fast immer möglich
- häufige Fortbildungen
- Vergütung
- Essensmarken
- Arbeitskleidung
- Spinde
Contra:
- Lage von Düsseldorf aus
- Teilweise sind Lehrveranstaltungen ausgefallen
- Schlechte Lehre in der plastischen Chirurgie und Unfallchirurgie
- Auf Station teilweise monotone Arbeit (Blut abnehmen, Zugänge legen)
Wenn jemand Chirurgie machen möchte, sind die Angebote und Möglichkeiten im OP schon sehr gut!
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- EKG
Repetitorien
Bildgebung - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Poliklinik
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 572
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.93
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