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Famulatur Innere in Caritas-Krankenhaus St. Josef (8/2008 bis 9/2008)
- Station(en)
- war nicht wirklich genau festgelegt
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Regensburg
- Kommentar
- Ich hatte das Gefühl, sehr auf mich allein gestellt zu sein, was einerseits ein Vorteil, andererseits ein Nachteil ist. Vorteilhaft, weil es ausser dem Blutabnehmen (meistens innerhalb von 1 bis 2 Stunden alle Abnahmen erledigt gewesen) eigentlich keine Pflichtaufgaben gab und man sich den Rest der Zeit vertreiben konnte, wie man wollte - Kaffee trinken, Visite mitgehen, bei der Endoskopie zukucken, in der Notaufnahme mitmachen ... man hat als Famulant dort extrem viel Freiheit (und kann auch ohne Probleme schon mittags heimgehen), man darf auch etliches selbst machen, wenn man möchte. Andererseits gibt es niemanden, der sich wirklich für einen zuständig fühlt, der einen anleitet oder systematisch etwas beibringt und wenn es sich - wie bei mir - um die 1. Famulatur handelt, dann fühlt man sich evtl. etwas im Stich gelassen.
Fazit: sehr unstressige Famulatur, aber teils wohl auch etwas ineffizient.
- Bewerbung
- Keine Ahnung, so ca. drei Monate vorher hab ich da glaub ich angefragt.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13