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Famulatur Unfallchirurgie in St. Gertrauden Krankenhaus (2/2019 bis 3/2019)
- Station(en)
- 45+44
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- Die meiste Zeit der Famulatur habe ich im OP verbracht. Es gibt 2 OP Säle und man teilt sich die OPs mit den PJlern auf. Auf dem OP Plan steht auch immer schon eine Einteilung aber im Prinzip ist es den Operateuren egal wer da die Haken hält. Man bekommt oft die Gelegenheit die Hautnaht zu machen, aber das ist es dann auch schon. Erklärungen erfolgen bis auf wenige Ausnahmen nur auf Nachfrage, meist sieht man vom OP Gebiet auch praktisch nichts.
Auf der Station gibt es immer ein paar Blutentnahmen, Akten zum Ausheften und Reha Anträge, ansonsten kann man sich, wenn man nicht gerade im OP steht relativ frei bewegen. Die Ärzte und das Personal im OP und auf Station sind alle super nett, wenn auch etwas desinteressiert am Anfang.
Beginn ist um 7:30 mit Röntgenbesprechung und Ende um 15:45 nach der Nachmittagsbesprechung.
Mittagessen ist umsonst und sehr lecker.
Insgesamt ein sehr angenehmes Arbeiten, Lernen tut man hier allerdings eher wenig.
- Bewerbung
- 2 Monate vorher
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Chirurgische Wundversorgung
Rehas anmelden
Mitoperieren
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.6