Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
Famulatur Anästhesiologie in Universitaetsklinik Innsbruck (3/2019 bis 3/2019)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Bonn
- Kommentar
- Leider ganz anders als in den Famulaturberichten. Ich durfte so gut wie nichts machen, obwohl ich die Assistenzärzte immer wieder gefragt habe. Man bekommt zwar ein „ja klar“, aber im Endeffekt denken die nicht dran und ignorieren einen die meiste Zeit oder lassen die heimischen Studenten die praktischen Sachen machen. Ein paar coole Assistenzärzte waren natürlich auch dabei, aber die sind eben auch nicht immer da.
Leider wurde ich auch keinem Oberarzt zugewiesen, was die Sache sicher besser gemacht hätte!
Insgesamt durfte ich eine Larymxmaske legen, einen Blasenkatheter und ein paar Zugänge bei den OP-Schwestern was für 2 Wochen eine sehr geringe Ausbeute ist. Intubieren durfte ich kein einziges Mal. Falls ihr was lernen wollt, solltet ihr definitiv woanders hin oder dafür sorgen, dass ihr einem Oberarzt zugeteilt werdet.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 3.4
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.