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PJ-Tertial Orthopädie in Vivantes Klinikum Friedrichshain (1/2019 bis 3/2019)
- Station(en)
- Chirurgie
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Macht es nicht!
Die Station war schrecklich, total unfreundliche Assistenzärzte und man lernt nichts (außer Blut abnehmen und Hüften zu halten).
Der Umgang mit den PJlern ist so unangemessen! Nach 2 Monaten konnten sich die Ärzte noch immer nicht den Namen von uns merken, obwohl man mehrere Wochen zusammengearbeitet hat. Falls die Phlebo Dame krank war (was ziemlich oft passierte), durfte man auf 2 Stationen Blut abnehmen und anschließend, wenn man Pech hatte noch in den OP um 3/4 Stunden über einem Tisch gebeugt ein Bein in 4er Position zu halten. Oft sitzt man sonst nur rum und wenn zu viele Famulanten da sind, muss der PJler in ein anderes Krankenhaus. Einzelne Ärzte zeigten sich unter anderem sehr cholerisch, sodass man im OP auch angeschrien wurde.
Einzelne Ärzte und der Chefarzt waren wirklich nett, leider konnte das die 2 Monate dort auch nicht wieder aufwerten.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 5
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.47
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