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PJ-Tertial Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Kiel (3/2018 bis 7/2018)
- Station(en)
- Intensiv IS, Palliativ ISPS, Augen-Op, Gyn-Op
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Kiel
- Kommentar
- Als PJ´ler wird man in der Anästhesie am UKSH nicht als eine billige Arbeitskraft angesehen oder behandelt. Es wird einem bei ausreichender Motivation viel gezeigt und erklärt. Besonder auf der Intensivstation kann man wenn man möchte viel invasiv arbeiten, Patienten untersuchen und betreuen und dann auch in der Oberarztvisite vorstellen. Sehr lehrreich. Im OP und während der Einleitung lohnt es sich, sich an erfahrenere Ärzte zu halten, da diese mehr zeigen und einen machen lassen können als noch jüngere assistenten. Wer gerne möglichst früh gehen will ist hier aber in der Regel nicht richtig aufgehoben, da man schon oft bis 4 bleibt und bspw. noch Prämedikationen mitläuft oder am Donnerstag um 15.30 noch Unterricht ist. Alles in allem aber ein super Tertial, dass Lust macht auf mehr.
- Bewerbung
- In der Regel sehr beliebt!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Blut abnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.73