Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Krankenhaus Reinbek St. Adolf- Stift (2/2008 bis 6/2008)
- Station(en)
- 9 und Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Reinbek war zumindest im Frühjahr 2008 ein absoluter Glücksgriff. In den Jahren vorher gab´s im Adolf-Stift so gut wie keine PJ´ler. Als wir dann allein mit fünf Mann in der Inneren aufliefen, waren alle absolut angetan und engagiert. 4 bis 5 Veranstaltungen neben der Stationsarbeit gab´s pro Woche: EKG, Radio, Intensivvisite, Gyn, Chirurgie/Innere (im Wechsel). Absolut enpfehlenswerte PJ-Station.
Und: Unbedingt auf den Notfall gehen. Wir sind alle in die Notaufnahme rotiert und haben da sicherlich am meisten gelernt.
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 170 Euro/Monat
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27