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PJ-Tertial Chirurgie in Universitaetsklinikum Regensburg (9/2018 bis 12/2018)
- Station(en)
- Gefäßchirurgie, Unfallchirurgie, Allgemeinchirurgie, Kinderchirurgie
- Einsatzbereiche
- OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Pro:
- viel Zeit im OP, aber aktives Mitoperieren erlaubt und erwünscht -> Nähen am Ende ist Standard, je nach Engagement darf man auch mehr!
- Auswechseln mit anderen PJlern Mittagessen ist möglich
- spannende OPs!!
- auf Station kann man je nach Engagement viel selbst machen
- Briefe schreiben kann man, muss man aber nicht
- kein Telefon (wird man idR doch eh nur für Braunülen/ BE‘s angerufen)
- teils sind Rufdienste mit entsprechendem FZA möglich
- Studientage sind nach Absprache gut möglich
- 500€ Aufwandsentschädigung
- Assistenzärzte sind alle sehr nett
- während 16 Wochen ist eine 2-wöchige Rotation in die Kinderchirurgie, Notaufnahme oder Plastische Chirurgie möglich
Contra:
- teils zu viele PJler und Famulanten
- Fortbildungen finden erst spät und eher sporadisch als regelmäßig statt
Fazit:
Wer Lust auf den OP hat, kann hier viel sehen und lernen!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Prüfungsvorbereitung - Tätigkeiten
- Mitoperieren
Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Punktionen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 500
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2