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PJ-Tertial Anästhesiologie in St. Elisabeth Krankenhaus (2/2018 bis 6/2018)
- Station(en)
- Intensivstation
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Pro:
- Assistenten und Fachärzte sehr nett, hilfsbereit, kompetent und lehrfreudig
- Pflege im OP klasse und selbiges wie oben
-freie Auswahl des OP-Saals morgens
- inoffiziell ist Selbststudium möglich
Kontra:
-überhaupt keine Fort/Weiterbildungen
-"Von oben" wird man eher als Beiwerk behandelt (s. keine Fortbildungen, keinerlei Weiterbildungsplan)
-Viele Assistenzärzt/innen, die selbst lernen müssen, ergo: Man darf nicht viel machen
-ITS-Zeit sehr unorganisiert und ohne das Glück eines hilfsbereiten Assistentsarztes wird man ganz schön allein gelassen im wahrsten Sinne des Wortes
-man hat das Gefühlt, dass es egal ist, ob man da ist oder nicht, man muss ja aber trotzdem hin (meistens), da offiziell keine Studientage
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 100 EUR pro Monat
- Gebühren in EUR
- Essen kostet 1,3 € pro Tag
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.87
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