Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in St. Elisabeth Krankenhaus (5/2018 bis 9/2018)
- Station(en)
- Station 4.2
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, Station
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Pro:
-Klasse Klima (man fühlt sich willkommen, als Teil des Teams, wird richtig integriert bei allen)
-Super Ärzte (nett, hilfsbereit, fordernd, kompetent, vorbildhaft) jede/r auf seine Art (Assistenzärzte sind klasse, Oberärzte interessieren sich für einen und fördern und auch der Chef macht aktive Lehre und ist äußerst bemüht)
-viel Praxis und praktisches Lernen
-Seminare/Unterricht ist sehr gut und findet (fast) immer statt
-sehr Postives Tertial
Kontra:
-Viel Arbeit (was auch sein Gutes hat)
-Keine Studientage oder Studienzeit (ein offizielles Problem, die Krankenhäuser nutzen natürlich die Arbeitskraft gnadenlos aus)
-wenig Geld
Trotz der Kontrapunkte würde ich dort immer wieder hin, man lernt einfach wahnsinnig viel, man fühlt sich dort wohl und kann sehr viel für das spätere Berufsleben mitnehmen. Klare Emfpehlung!!!
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Untersuchungen anmelden
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
EKGs
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Botengänge (Nichtärztl.)
Punktionen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 100 EUR im Monat
- Gebühren in EUR
- Davon 1,3 EUR fürs Essen pro Tag
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 6
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4