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Famulatur Strahlentherapie in Universitaetsklinik Innsbruck (2/2019 bis 2/2019)
- Station(en)
- Ambulanz
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP
- Heimatuni
- Innsbruck
- Kommentar
-
Die Famulatur war gut organisiert und man fühlt sich von Anfang an sehr willkommen. Bereits im Vorfeld wird man kontaktiert und alle organisatorischen Angelegenheiten erledigt.
Bei einer zweiwöchigen Famulatur wird man einer Ärztin/Arzt einer Gruppe zu geteilt und im Falle einer vierwöchigen wechselt man jede Woche die Gruppe. Sollte man sich für einen bestimmten Bereich (Lungentumoren, Radiochirurgie, etc.) besonders interessieren, wird dies bestimmt auch berücksichtigt.
Während dem Dienst kann man unter anderem Nachkontrollen machen, bei Erstgesprächen dabei sein, mit den Planungssystemen arbeiten, zu sämtlichen Tumorboards mitgehen, direkt an den Linacs sein, oder auch die Physiker mit Fragen löchern. Es gibt jeden Tag genug Auswahl und es wird einem die freie Wahl gelassen wo man dabei ist.
Für onkologisch und/oder technisch Interessierte ist die Famulatur auf der Radioonkologie definitiv zu empfehlen.
- Bewerbung
- Habe drei Monate vorher hingeschrieben, ist aber sicher auch kurzfristiger möglich.
Bei Interesse am besten direkt bei Dr. Vasiljevic oder Dr. Arnold melden.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1
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