Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
Famulatur Pneumologie in St. Elisabeth-Krankenhaus (4/2019 bis 4/2019)
- Station(en)
- B5, B3, A1, Intensiv
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik, Notaufnahme
- Heimatuni
- Frankfurt
- Kommentar
- Es war nach dem 5. Semester meine erste Famulatur. Ich habe blutabnehmen und Zugänge legen gelernt. Der Tag beginnt um 8 mit der Röbtgenbesprechung, dann mit dem Oberarzt/Assistenzarzt auf Visite. Ich konnte unglaublich viel sehen: Intensivstation, Schlaflabor, Palliativstation, Infektiologie station (Tuberkulose-Pat.), Notaufnahme (Pat. Selber aufnehmen). Ich konnte mit in die Bronchoksopie, habe Pleurapunktionen gesehen. Mittagessen war kostenlos, offiziell ging die Arbeit bis 4. aber wenn nichts mehr für mich zu tun war oder die Ärzte nurnoch Briefe geschrieben haben konnte ich auch locker 1,5-2 Stunden eher gehen. Die Ärzte sind durch die Bank weg super nett, uberhaupt nicht streng oder böswillig. Die Krankenschwestern sind sehr hilfsbereit. Ich habe viel gesehen, gelernt, an manchen Tagen sehr viel an anderen dafür weniger machen dürfen. Würde es als erste famu wieder machen war sehr entspannt!
- Bewerbung
- Bewerbung bei Fr. Brünninghoff per Telefon und dann Mail.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
EKGs
Notaufnahme
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.