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PJ-Tertial Visceralchirurgie in Vivantes Klinikum Friedrichshain (8/2008 bis 12/2008)
- Station(en)
- 20
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Morgenvisite um 06.30-7.20
Chefbesprechung 7.20-7.50 (Op-Planung, Dienstbesprechung)
7.50-ca. 10.00 Blutabnahme und Infusionsgaben.
Danach aufnahmen (ca.2-5 täglich)
Im OP darf man auch, wird aber nicht gebraucht. In 4 Monaten durfte ich ca. 10 mal mitstehen und Haken halten. :(
Fortbildung jeden Dienstag um 14.00, manchmal gut....manchmal schlecht
Ärzte sind sehr nett. Besonders Boris, Ebbs, Marko, Emanuel, Sven und Nicki...
Manche Schwester sind anstrengend. Man muss deren Arbeit machen. Achtung vor Schwester M und A.
Leider arbeitet man als Blut/Flexül/Infusions und "Anamnesesklave"...
Das Tertial hat mir sonst gut gefallen. Besonder die Rettungsstelle...
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2