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PJ-Tertial Chirurgie in Westkuestenklinikum Heide (1/2019 bis 4/2019)
- Station(en)
- ach und uch
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Insgesamt kein gutes Tertia. Schlechte Stimmung in den Teams, in der Allgemeinchirurgie noch viel mehr als in der Unfallchirurgie. Insbesondere in der Allgemeinchirurgie teilweise schlimmste verbale Ausfälle untereinander und gegen die Assistenzärzte und PJler (v.a. die ausländischen Assistenzärzte werden teilweise von den Oberärzten aufs übelste beschimpft).
Man ist 8 Wochen in der Allgemeinchirurgie und 8 Wochen auf der Unfallchirurgie.
Unfallchirurgie: ganz ok. Auf Station extrem langweilig, im OP ist man der Beinhalter aber in der Notaufnahme kann schon viel selbst machen und einiges mitnehmen.
Allgemeinchirurgie: Wie schon oben beschrieben unterirdische Zustände: Geschrei, Gepöbel, Beleidigungen, Frustration. Absolut kein Lerneffekt für mich außer die Erkenntnis nie wieder das WKK zu betreten.
Allenthalben werden im WKK händeringend Assistenzärzte gesucht, jetzt weiß ich warum....
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Patientenvorstellung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Chirurgische Wundversorgung
Notaufnahme
Blut abnehmen
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Unterkunft gestellt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 370
Noten
- Team/Station
- 6
- Kontakt zur Pflege
- 5
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 6
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 6
- Gesamtnote
- 6
Durchschnitt 5.6