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PJ-Tertial Pädiatrie in SMZ Ost Donauspital (3/2019 bis 5/2019)
- Station(en)
- Infektiologie
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
- Heimatuni
- Wien
- Kommentar
- Super KPJ-Tertial. Ich war 8 Wochen dort, die ersten 4 Wochen in der Ambulanz und danach 4 Wochen Station 34 ("Infektiöse Station").
In der Ambulanz kann man sich ein eigenes Untersuchungszimmer nehmen und dann Patienten selbstständig betreuen. Danach stellt man den Patienten einem Oberarzt vor, der das ganze dann somit vidiert. Man kann dabei also sehr viel lernen. Dort kann man auch alle Blutabnahmen und Zugänge machen, selbst bei Kleinkindern und Säuglingen. Wenns net klappt, kann man immer Hilfe herholen.
In den Stationen ist die Betreuung ausgezeichnet, das Team ist ausgesprochen nett. Blutabnahmen und Zugänge werden von den Schwestern übernommen, somit wird man kaum für solche Routinetätigkeiten gebraucht, ausser es ist schwer zu stechen.
Wer Pädiatrie später machen will als Fachrichtung, ist hier genau richtig. Die Grundmotivation der KPJ-ler ist hier sehr hoch, weil fast alle dort eben Pädiatrie machen wollen später.
- Bewerbung
- 1 Jahr
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
EKGs
Braunülen legen
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 650
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1