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PJ-Tertial Plastische Chirurgie in Universitaetsklinikum Erlangen (5/2019 bis 7/2019)
- Station(en)
- Hand- und plastische Chirurgie
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
- Heimatuni
- Wien
- Kommentar
- Selten so eine unpraktische Klinik erlebt;
Spinde für Wertsachen - nicht vorhanden
Telefone - eines für alle Studenten
IT-Zugang - gemeinsamer Zugang für den Desktop, aber keinen Zugang für das Patientenprogramm
OP-Zugang - nicht eigenständig möglich, da Freigabe nur ab 3 Monaten tertial erlaubt wurde, also beim ein- und ausgehen aus OP musste man auf jemand anderes warten
Betreuung durch OÄ - mal so, mal so; jeder war sich selbst am nächsten
Am besten diese Abteilung nur machen, wenn man wirklich 3 Monate bleiben will, oder wirklich sehr sehr viel Hingabe für die plastische Chirurgie hat, denn diese Abteilung vergrault die Studenten nach Strich und Faden
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 6
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 6
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.6