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PJ-Tertial Psychiatrie in Klinik und Poliklink fuer Psychiatrie und Psychotherapie der LMU (3/2019 bis 6/2019)
- Station(en)
- geschützte Frauenstation
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Diagnostik
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Ein richtig gutes Tertial! :)
Man darf sehr viel selbstständig machen: Patienten betreuen, Untersuchungen anmelden, Medikation diskutieren, Briefe schreiben.
Morgens nimmt man eine Runde Blut ab, dann darf man zur Morgenkonferenz mitgehen, bei der alle neuen Aufnahmen besprochen werden. Am Vormittag ist meist Visite, am Nachmittag laufen Untersuchungen (Screening-Fragebögen, Liquorpunktionen o.ä.) oder man schreibt Briefe etc. Je nach persönlichen Interessen kann man mal in eine Spezialambulanz gehen oder in die Forensik.
Das Team ist unglaublich nett und die Stimmung sehr entspannt. Ich habe mich immer wohl gefühlt und nie wie der "nervige Student", der im Weg ist.
- Bewerbung
- unproblematisch :)
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Prüfungsvorbereitung - Tätigkeiten
- Untersuchungen anmelden
Briefe schreiben
Punktionen
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07
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