Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Chirurgie in Evangelisches Krankenhaus Weende (8/2008 bis 11/2008)
- Station(en)
- 4.2, 5.01, 5.1
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- Insgesamt ist der Großteil der Chirurgen, insbesondere die Unfallchirurgen sehr nett. Die Stimmung im Op war auch meist sehr gut.
Leider lernt man fast gar nichts... Am Ende des Tertials ist man geübt im Blutabnehmen, Braunülen legen, Hacken halten und Faden abschneiden.
Klinik und Diagnostik werden einem nicht oder nur mäßig beigebracht, Untersuchen habe ich gar nicht gelernt.
Wenn schon mal Fortbildung stattfindet, muss ein Teil der Studenten im Op bleiben und weiterhin Hacken halten.
Am Ende war ich frustriert über die ungenügende Lehre!!!
Die Arbeitszeiten sind sehr gut.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.4
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.