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PJ-Tertial Geriatrie in Spital Belp (8/2018 bis 10/2018)
- Station(en)
- Reha
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Innsbruck
- Kommentar
- Vorteile:
- ausführliche Informationen zum Ablauf des ersten Arbeitstages
- gute Einführung und Vorstellung dem gesamten Team
- eigener Schreibtisch und Telefon
- man kann jederzeit von Assistenzarzt bis Chefarzt Fragen stellen, sehr flache Hierarchie
- man trifft sich mit Arbeitskollegen auch außerhalb der Arbeit zum Schwimmen, Grillen ecc.
Nachteile:
- da es sich um eine Reha- Geriatrie handelt, erlebt man nur selten Notfälle, dafür bietet es sich an 1 Monat in Belp und 1 Monat in Tiefenau in der Akutgeriatrie zu machen
- Bewerbung
- 2 Jahre im Voraus an das Inselspital
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Rehas anmelden
Röntgenbesprechung
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- ca. 1000 €
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.8
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