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PJ-Tertial Chirurgie in Bugando Medical Centre (9/2018 bis 12/2018)
- Station(en)
- Viszeralchirurgie/ ENT/ Kinderchirurgie
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station
- Heimatuni
- Saarbruecken
- Kommentar
- Pro:
- viel Freizeit (thereotisch konnte man gehen, wann immer man wollte - es hat eigentlich niemanden interessiert, ob man dort ist oder nicht)
- einige Ärzte haben viel erklärt
Kontra:
- keinerlei eigenständiges Arbeiten
- die einzigen Aufgaben im OP beliefen sich auf Zuschauen/ Haken halten
- insgesamt hat man sich super überflüssig gefühlt
- da auch die eigenen Studenten der dortigen Uni gleichzeitig durch die Chirurgie rotieren, standen wir meist zu 10-15 Zuschauern (!!!) im OP und man hatte kaum die Chance, überhaupt etwas zu sehen
- leider weder praktisch noch theoretisch etwas dazu gelernt
ABER: Tansania ist ein fanzinierendes Land! Da man in der Klinik leider nicht viel lernen konnte, sind wir im Endeffekt viel durch das Land gereist, was sich unglaublich gelohnt hat. Wer also Lust hat auf ein entspanntes Tertial in einem völlig anderem Land/ einer ganz anderen Kultur, ist in Mwanza genau richtig.
- Bewerbung
- 1 Jahr im Voraus per Email
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Gebühren in EUR
- 50 Euro/Woche
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.87