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PJ-Tertial Neurologie in Universitaetsklinikum Heidelberg (8/2007 bis 12/2007)
- Station(en)
- Neuro 2/ Notfallambulanz/ Intensiv/ Stroke Unit
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- Sehr abhängig vom Ärzteteam auf der Station!!
Selbstständige Aufnahme der Patienten und Vorstellung beim OA mit gemeinsamen Nachuntersuchungen sind üblich. Je nach Arbeitsbelastung auch eigene Patienten möglich, geht aber im allgemeinen Stationstrubel z.T. etwas unter. Blutabnahmen, Braunülen etc. sind Aufgabe der PJ, aber dafür darf man dann aber auch öfter mal eine Lumbalpunktion unter Aufsicht durchführen.
Besonders lehrreich, aber auch stressig, ist die Zeit in der Notambulanz.
Auf der Intensiv (einfach mal fragen, dann ist es manchmal möglich), darf man sich unter Aufsicht auch an ZVK oder arteriellen Zugängen versuchen.
Insgesamt eine gute Möglichkeit neben den üblichen Krankeiten auch mal ein paar "Exoten" zu sehen (Stiff-person, limbische Enzephalitis, familiäre Insomnie...)
- Bewerbung
- Eingeteilt durch die Uni
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2