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PJ-Tertial Neurologie in Marienhospital (5/2019 bis 7/2019)
- Station(en)
- P3, P5, INA
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Innsbruck
- Kommentar
- Besonders gut gefallen hat mir, wie man ins Team aufgenommen wurde. Man bekam eigene Patienten zugeteilt, die man betreuen durfte, und hatte auch die Möglichkeit Lumbalpunktionen durchzuführen. Das Team war sehr sympathisch und man konnte bei Unklarheiten auch immer ohne Genieren nachfragen. Außerdem gab es einmal wöchentlich Neuro-Unterricht vom Chefarzt Prof. Lindner.
Insgesamt war mein Aufenthalt sehr lehrreich und für mich der spannendste Teil meines praktischen Jahres.
- Bewerbung
- Ich habe mich etwa 1 1/2 Jahre vor Antritt beworben. Die Bewerbung verlief recht unkompliziert. Einzig zu berücksichtigen ist, dass für die Auszahlung der Aufwandsentschädigung ein deutsches Bankkonto vorausgesetzt wird!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Eigene Patienten betreuen
EKGs
Briefe schreiben
Notaufnahme
Braunülen legen
Untersuchungen anmelden
Röntgenbesprechung
Punktionen
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
- Gebühren in EUR
- Je nach Größe der Unterkunft, Mittagessen gratis
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1
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