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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Chris Hani Baragwanath (2/2006 bis 5/2006)
- Station(en)
- Normalstation + Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Ein Tertial im Bara ist sicher nicht für jeden etwas. Einerseits kann man wahnsinnig viel machen und sehen, andererseits ist es manchmal auch mehr als man sehen will, denn die Bedingungen sind meistens unter aller Sau. Der Tod von Patienten gehört zum Alltag und wird nicht weiter wahrgenommen, weil es so viel zu tun gibt. Andererseits stimmt die Kollegialität unter den Ärzten und es hat wahnsinnig viel Spass gemacht, mit allen, ob Vorgesetzen oder Assistenten, zu arbeiten. Die Schwestern sind sehr speziell, aber meistens auch nett.
Alle vier Tag ist "intake", wenn die Abteilung die Notaufnahme besetzt. Dann gibt es noch Ambulanz, etc. Letztendlich kann man seine Zeit frei einteilen und machen, was man will. Wie gesagt, eine sehr spezielle Erfahrung und sicher nich für jeden was, zumal Jo´Burg nicht gerade was für schwache Nerven ist.
- Bewerbung
- ca. 1 Jahr vorher
1000 Euro Gebühr für 4 Monate!
http://www.health.wits.ac.za/
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2