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PJ-Tertial Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Heidelberg (3/2019 bis 6/2019)
- Station(en)
- Orthopädie (Schlierbach), Intensivstation 13, Kopfklinik, Herzchirurgie, Frauenklinik, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Notarzteinsätze, Prämedikation
- Einsatzbereiche
- OP, Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Im Rahmen des Mentorenprogramms begleitet man einen Facharzt/eine Fachärztin in allen Diensten für vier Wochen. Das hat den Vorteil, dass er/sie einen kennen lernt, weiß, was man lernen möchte und bereits schon kann. Daneben ist die Motivation des Teams herausragend - unabhängig von Chef-, Ober-, Fach- oder Assistenzarzt - und sie weckt Begeisterung für das Fach und die Klinik. Wie in der Anästhesiologie bekannt: Die Lernkurve ist stark - in vier Monaten wächst man unheimlich in seiner Leistung und Persönlichkeit. Außerdem wird sehr effektiv gearbeitet und trotzdem stehen Professionalität, Höflichkeit und Freundlichkeit vorne an!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Punktionen
EKGs - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1