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PJ-Tertial Pädiatrie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (1/2019 bis 4/2019)
- Station(en)
- Notaufnahme/Gastro/Stoffwechsel/Neuro
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Habe selber am UKE studiert und schätze es eigentlich sehr, aber von der neuen Kinderklinik und meinem PJ dort war ich nicht begeistert. Der Unterricht ist oft ausgefallen, die Arbeitszeiten waren für die PJler sehr lang und das ohne Vergütung. Die Wertschätzung der Klinikleitung für die Mitarbeiter ist gering. Die Assistenzärzte sind oft auf sich allein gestellt, auch als komplette Berufsanfänger und dadurch überfordert bzw. stark belastet (tlw arbeiten sie bis spät abends). Dennoch die Zimmer der neuen Klinik sind schön, die Oberärzte sind nett, aber man lernt dort nicht die allgemeine Pädiatrie, sondern wirklich fast nur Kolibris kennen. Wer das möchte, ist hier vermutlich dennoch ganz gut aufgehoben. Wenn man möchte kann man relativ viel selber machen.
- Bewerbung
- 3/4 Jahr vorher per Mail
- Unterricht
- 1x / Woche
- Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben
Blut abnehmen
Braunülen legen
Untersuchungen anmelden
Notaufnahme - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3