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PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum Heidenheim (3/2019 bis 6/2019)
- Station(en)
- Intensivstation, OP
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Ein PJ-Tertial in Heidenheim ist generell sehr zu empfehlen. Die Chefärzte aller Abteilungen legen großen Wert darauf, dass die PJler sehr viel lernen. Seminare finden täglich mind. 1x statt, es ist immer ein anderes Fach dran und jeder PJler darf zu jedem Seminar gehen.
In der Anästhesie herrscht ein super kollegiales und familiäres Klima, man wird als PJler direkt ins Team aufgenommen und darf sehr viel machen und lernt sehr viel. Es geht um 0730 los und in der Regel kommt man auch immer spätestes um 16 Uhr raus (im OP immer früher sogar).
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Repetitorien
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- EKGs
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Untersuchungen anmelden
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 639
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1
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