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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Diakonissenkrankenhaus Leipzig (12/2006 bis 4/2008)
- Station(en)
- 5
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Anfangs wird man ins kalte Wasser geworfen, aber es gibt immer nette PJ-ler und Schwestern, die einem alles erklären. Man hat seine festen Aufgaben, die erledigt werden müssen, wie z.B Blutentnahmen, Patienten aufnehmen,... Im OP ist man regelmäßig eingeteilt und dort bekommt man Vieles gezeigt und erklärt und man darf auch kleine Dinge selber machen, wie z.B Kniepunktion, Wundversorung, Nähen,... Die Ärzte und Schwestern sind alle sehr nett, sodaß man sich gleich wohl fühlt.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.6