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PJ-Tertial Innere in Alfried Krupp Krankenhaus (12/2007 bis 3/2008)
- Station(en)
- 3D
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Essen
- Kommentar
- PJ ist sehr abhängig davon auf welche Station man kommt. Man bekommt keinen festen Ansprechpartner, es gibt keine Chefvisite. Das wirklich gute sind die OA-Visiten, er istsehr bemüht einem etwas beizubringen und brigt es auch gut rüber. Man hat kein Telefon, kein Pager und Internet gibt es im Krupp auch nicht.
Insgesamt muss man noch zwei Wochen Notaufnahme machen, eine willkommene abwechslung. Auf der 3D ist es sonst sehr viel Blut abnhemen, es gibt zwar einen Blutentnahmedienst, aber die finden, wenn PJler da sind müssten sie das nicht machen.
Die Stimmung im Allgemeinen ist gut.
Es gibt einen Studientag pro Woche, ein halber davon fällt aber auf den montaglichen Studentenunterricht ab, daher ein haöber pro WOche. je nach Station kann man sie sammeln.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
EKG
Bildgebung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.73