Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Innere in Stadtkrankenhaus Schwabach (8/2008 bis 12/2008)
- Station(en)
- Innere 2 und 1
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- Alles sehr gur gemeint, doch bisher eher schlecht ausgeführt. Leider ist das kleine Krankenhaus total unterbesetzt und die Assistenten deswegen überarbeitet. Der Unterricht fand im Tertial eher sporadisch statt und es kam oft vor, dass man vor lauter Blut abnehmen und Nadeln legen nicht zur Visite und in die Funktionsabteilungen kam. Der große Vorteil. Man hat einen unkomplizierten Studientag, kommt öfter mal früher raus, bekommt Mittagessen umsonst, etwas Taschengeld und kann im Schwesternwohnheim umsonst wohnen. Das überwiegt die Tatsache fast daß man eher wenig lernt.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 500 für das ganze Tertial
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.87