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PJ-Tertial ZMK-/Gesichtschirurgie in Medizinische Hochschule Hannover (11/2014 bis 3/2015)
- Station(en)
- 77
- Einsatzbereiche
- OP, Notaufnahme, Station, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Ausgezeichnetes Tertial, ausgezeichnetes Team. Ich wurde im OP fest eingeplant und durfte unter intensiver Aufsicht häufig Teilschritte übernehmen. Generell wurde viel gezeigt. Der Wissenszugewinn war auch auf Grund des engen Bezuges zur Zahnmedizin enorm. Die Klinik ist eher klassisch aufgebaut, es wurde daher erwartet, dass man sich einbringt und die Operation mit betreut, bis sie fertig ist. Dafür wurde man dann aber auch regelmäßig und vollwertig im OP eingeteilt. Das war anstrengend, hatte aber einen echten Mehrwert im Vergleich zu den anderen Tertialen!
Jeden Morgen findet eine Frühbesprechung mit Diskussion aller CTs für den Tag statt. Hier hat man viel für die weitere Tätigkeit gelernt. Generell wurde viel und bei Bedarf fast immer erklärt.
Das Team hat damals auch privat viel zusammen unternommen, die Mitnahme des PJlers war selbstverständlich.
- Bewerbung
- Über die Uni.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Notaufnahme
Poliklinik
Braunülen legen
Mitoperieren
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 600
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.53
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