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PJ-Tertial Chirurgie in Staedtisches Klinikum Magdeburg (7/2019 bis 10/2019)
- Station(en)
- Allgemeinchirurgie
- Heimatuni
- Magdeburg
- Kommentar
- Pro:
Relativ entspanntes Arbeiten (ausser wenn man als einziger PJler dort ist)
Man bekommt die Möglichkeit mal ne kleine Naht zu machen oder die Kamera zu führen bei laparoskopischen OPs. Man kann bei Gelegenheit auch dabei sein bei großen OPs wie Whipple.
Fragen sind möglich. Chef ist super nett.
Einige der Ärzte sind auch nett, erklären und zeigen einem was wenn sie mitkriegen dass man Lust hat was zu lernen.
Man muss allerdings selber richtig hinterher sein, sonst bekommt man kaum was beigebracht außer Blutabnehmen, Status machen oder Haken halten.
Kontra:
Visite läuft sehr zügig ab, wird kaum was erklärt, Kurvenführung kaum möglich, da keine Zeit. Nicht immer gibt es die Möglichkeit dabei zu sein.
Von der Station kriegt man nicht viel mit, Patienten wurden nicht vorgestellt, und nur sehr selten Krankehitsbilder besprochen.
Im Team gibt es manchmal Spannung und Konflikte.
Insgesamt okay, könnte allerdings deutlich besser sein..
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Nahtkurs
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 500
- Gebühren in EUR
- 100
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.13
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