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PJ-Tertial Innere in Universitaetsspital Basel (1/2019 bis 4/2019)
- Station(en)
- Kardiologische Kurzzeitklinik, 5.1, 6.2
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Wenn man Freude daran hat der schlecht bezahlte Sekretär eines Assistenzarztes zu sein bestimmt ein tolles Tertial.
Man rotiert nach jeweils einem Monat auf eine andere Station, ebenso machen das die Assistenzärzte. Wie gut das Tertial ist hängt sehr stark davon ab welchem Assi man zugeteilt ist.
Mein Highlight war die kardiologische Kurzzeitklinik; Studenten werden hier nur eingeteilt um Kosten für eine Sekretärin zu sparen, man schreibt am Tag ca. 15 EKGs, die danach keiner mit einem durchspricht und wenn das erledigt ist kopiert man die Krankengeschichte aus dem System in den aktuellen Eintrittsbogen.
Freizeit bleibt bei einer 50h Woche wenig. Mein Tipp: Tertial besser in DE oder AUT machen. Mehr Lerneffekt, da man am Nachmittag wenigstens noch Zeit hat um zu Lernen.
- Bewerbung
- 1.5 Jahre
- Unterricht
- Häufiger als 5x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
EKGs
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 1000
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 6
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.47