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PJ-Tertial Visceralchirurgie in CHU de Dijon (5/2019 bis 9/2019)
- Station(en)
- Allgemeine, Viszeral- und Notfallchirurgie
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Das eher kleine Team war unheimlich freundlich, entspannt, fast schon familiär sowohl den Studenten gegenüber als auch untereinander. Fragen jederzeit möglich und gewünscht. Unregelmäßiger, aber sehr guter Unterricht. Man war sehr frei in seiner Entscheidung, wie man den Tag verbringen möchte. In den OP zu gehen war jederzeit möglich und man wurde dort auch eingebunden (auch kleine OPs wie Portlegen und ausbauen, sowie zunähen). Man wurde aber nicht als Hakenhalter vorausgesetzt. Wenn man also lieber auf Station bleiben wollte oder in die Sprechstunde, war das kein Problem. Keine Blutentnahmen/ Zugänge legen, da die Pflege das in Frankreich macht. Man hatte ein freundschaftliches Verhältnis zu allen von den Assistenzärzten bis zu den Oberärzten. Natürlich muss man wie überall auch Eigeninitiative zeigen, um wirklich was zu lernen. Ich kann ein Tertial dort definitiv empfehlen.
- Bewerbung
- Ein halbes Jahr davor per Mail ans Sekretariat.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Patientenvorstellung
Repetitorien
Nahtkurs
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Punktionen
EKGs
Chirurgische Wundversorgung
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13