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PJ-Tertial Kardiologie in Leopoldina Krankenhaus (2/2008 bis 4/2008)
- Station(en)
- 7-3
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Wuerzburg
- Kommentar
- Es war auf der einen Seite eine interessante Zeit in der Kardiologie, in der man mit ein wenig Selbsteinsatz viel sehen und selbst machen konnte (besonders auf Intensiv: ZVK legen, Kardioversionen durchführen, Patienten mit betreuen), auf Station konnte man selbständig Patienten betreuen inkl. Visite etc., aber auf der anderen Seite war man für einige Assistenzärzte nichts weiter als eine billige Hilfe die nur zum Blutabnehmen da war. Hält man sich dort an die richtigen Assistenzärzte die gewillt sind einem viel beizubringen und alleine arbeiten zu lassen kann man viel lernen, gerät man an die falschen, hat man dort eine Zeit, die einem gar nichts bringt und in der man auch nichts lernt. Also: einfach mal die Leute vor euch fragen, an wen ihr euch halten sollt! ;-)
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 160
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2